Kennen Sie diese 3 Forbes-Trends? Die könnten für die Personalführung in den nächsten 10 bis 20 Jahre wichtig werden! Rechtzeitig in die Planung einbezogen, können sie das Leben sehr viel leichter machen.
Nichts Neues, nur für den Kontext: 2 Jahre lang ist die (Arbeits-) Welt mitunter von Homeoffice, Isolation, Nichtplanbarkeit, neuen Verordnungen, Unruhe und Krankheit begleitet. Um den “Laden am Laufen zu halten” lassen sich Arbeitgeber:innen viele schlaue Dinge einfallen.
Um auch in Zukunft rechtzeitig auf Veränderungen reagieren zu können, lohnt ein schneller Blick auf 3 Trends:
1. Remote Work rules
Die Pandemie zeigt, dass man sich viele Wege sparen kann. Wozu ist dann das Büro noch gut? Wir glauben: Für persönlichen und/oder fachlichen Austausch. Und für die Identifikation mit einem Arbeitgeber:in! Wir glauben nicht. Für Konzentrations,- Computer- und Telefonarbeit. Deshalb können Arbeitszeiten flexibel gestaltet und Räume neu geplant werden.
2. Seelische Gesundheit als zentraler Baustein einer guten Arbeitswelt
Die Pandemie zeigt, dass Kontakt essenziell ist. Sie sorgt auch für den Anstieg von seelischen Erkrankungen #burnout #corona-depression #einsamkeit. Umso wichtiger werden Angebote zur Steigerung der #Resilienz von Seiten der Arbeitgeber:innen, um Prozesse am Laufen und sich für gute Arbeitskräfte attraktiv zu halten.
3. Empathie wird immer wichtiger in der Führungsarbeit
Die Pandemie zeigt auch, dass “alte Führungsstile” weniger gut funktionieren. Warum? Weil Krise heißt, dass Routinen wegfallen, die vorher funktioniert haben. Bei diesem #change sind Begegnung sowie offene und ehrliche Gespräche wesentlich! Einfühlsame Chef:innen haben es leichter, wenn sie sich auch nach den Bedürfnissen ihrer Mitarbeitenden ausrichten, statt nur top-down Ansagen zu machen.
Oder?
Quelle: Forbes
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