Florian Kraft

Qualifikationen

  • Studium der Organisationspsychologie (Master mit Schwerpunkt auf Coaching, Beratung und Veränderungsbegleitung)
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre mit interkultureller Qualifikation (Dipl.-Kfm. mit Schwerpunkten auf Organisationstheorien und Internationalem Management bzw. Amerikanistik)
  • Aus- und Weiterbildungen: Systemisches Team-Coaching, Organisational Coaching, Systemische Therapie und Beratung (i.A.), Heilpraktiker für Psychotherapie (i.A.), Prosci Change Pracitioner, NLP Practitioner, Zertifikat in Hochschuldidaktik
Florian Kraft

Erfahrungen

  • Mehrjährige Erfahrung in der Personal- und Führungskräfte-Entwicklung bei führenden Konzernen in verschiedenen Branchen
  • Führungserfahrung in der Geschäftsführung einer kleinen Spezialberatung und einer global führenden Unternehmensberatung
  • Mehrjährige Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität
  • Mehrjährige Begleitung von Führungskräften in unternehmerischer Tätigkeit als Berater, Coach und Facilitator
  • Coaching und Beratung
  • Team- & Organisationsentwicklung
  • Change-Management
  • Selbstreflexion
  • Gruppen-Moderation und Begleitung
  • Mit guten Business-Idiomen und knackigen Anglizismen den Punkt herausarbeiten

Wissen & Können

Persönliches

  • Aus Baden – und Wassermann
  • Wegbegleiter aus Leidenschaft – ob in der persönlichen und beruflichen Entwicklung oder auf dem Jakobsweg
  • Zuhörer aus Neugier – nichts ist spannender als die Geschichten, die Menschen bewegen und über die sie sich definieren
  • Humanist aus Überzeugung – weil Menschen und Menschlichkeit am wichtigsten sind
  • Raumgeber – damit Entwicklung möglich wird
  • interessiert – empathisch – tiefgründig

Neugierig geworden? Kontaktieren Sie mich gerne unter kraft@ludewig.team.

  1. Sozialwissenschaftliche Forschungs- und Evaluationsmethoden I & II (Seminar, SS18, Uni Bremen)
  2. Teaching-Learning-Shift oder: Lehren und Lernen (Seminar, SS18, Uni Bremen)
  3. Identität und Differenz: Entwicklungs- und lerntheoretische Perspektiven (Seminar, SS15, Uni Münster)
  4. Glück. Ein Sokratisches Gespräch (Seminar, SS14, Uni Bremen)
  5. Was ist das, was die Menschen Liebe nennen? Sokratisches Gespräch (Seminar, WS 12/13, Uni Bremen)
  6. Diversität und Differenz (Seminar, WS12/13, Uni Bremen)
  7. Grundstrukturen pädagogischen Denkens und Handelns (Seminar, WS12/13, Uni Bremen)
  8. Schön normal?! Machtanalytische Perspektiven auf Körperlichkeit (Seminar, SS12, Uni Bremen)
  9. Von der Macht des Glücks (Seminar, SS12, Uni Bremen)
  10. Intersektionale Perspektiven auf soziale Ungleichheit (Seminar, WS11/12, Uni Bremen)
  11. Diskurs-Macht-Subjekt (Seminar, SS 11, Uni Bremen)
  12. Lehren und Lernen (Seminar, SS11, Uni Bremen)
  13. Bildung und Macht (Seminar, WS 10/11, Uni Bremen)
  14. Die Macht der Sprache (Seminar, WS10/11, Uni Bremen)
  15. Diskursanalytische Perspektiven auf die Hamburger Erwachsenenbildung (Seminar, WS09/10, Uni Hamburg)
  16. Pädagogische Professionalität (Seminar, WS09/10, Uni Bremen)
  17. Ludewig, Katharina (2017): Von der Macht des Glücks. Eine Diskursanalyse deutscher Tageszeitungen zwischen 2009 und 2012: https://oops.uni-oldenburg.de/2925/1/ludvon15.pdf
  18. Balzer, Nicole / Ludewig, Katharina (2012): Quellen des Subjekts. Judith Butlers Umdeutungen von Handlungsfähigkeit und Widerstand. In: Ricken, Norbert / Balzer, Nicole: Pädagogische Lektüren: Judith Butler. Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden, S. 95 – 124.
  19. Ludewig, Katharina (2010): Wissenschaft & Öffentlichkeit. Eine diskursanalytische Studie zur Darstellung von Erziehungswissenschaften in Printmedien. VDM Verlag Dr. Müller: Saarbrücken.
  • Die Suche nach der zündenden Idee (März, 2011)
  • Kinder sehen Umfeld mit anderen Augen
  • Wenn alte Männer sich neu entdecken
  • Philosophie fürs Leben, Sloterdijk (Dezember, 2011)
  • Waldorfschule Pro und Contra
  • Vertrauensfragen
  • Science + Tech (Juni, 2012)
  • Das neue Zauberwort heißt Kompetenz
  • Männermangel in Grundschulen
  • Der alltägliche Rassismus
  • Was Psychologen vom Buddhismus lernen